«Aus den unscharfen Grenzen zwischen Spiel und Verantwortung, Freundschaft und Liebe vor dem Hintergrund der Frage mit historischer Schuld knüpften ganz unsentimental und pathosfrei Daniela Kranz und ihr sehr junges Ensemble ein sich ganz allmählich, aber unerbittlich zuziehendes Netz aus Interessen, Emotionen und Beziehungen. Das ist nicht nur intelligentes Jugendtheater, sondern anregend für alle, die einmal 17 waren.» (Abendzeitung)
«Das beeindruckt und reißt mit, berührt in kleinen Momenten wie dem hilflosen Sammeln der Eindrücke, die Auschwitz bei den Jugendlichen hinterlässt, und unterhält.» (Münchner Merkur)
«Unterhaltsam, kreativ und grandios gespielt.» (Kultur in München)