© Erich Maria Remarque-Friedenszentrum Osnabrück
Im Westen nichts Neues
Stoffrechtevariabel
In seinem Klassiker der Antikriegsliteratur aus dem Jahr 1928 schildert Erich Maria Remarque nicht nur eindrücklich die Greuel auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs, sondern ebenso die Traumatisierung der Soldaten und die Hindernisse ihrer Wiedereingliederung, die realitätsferne Sicht der Zivilgesellschaft auf den Krieg sowie die Verführungskraft von falschen Heldenmythen und Militärpropaganda. Das Schicksal des Protagonisten Paul Bäumer berührt auch über 90 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung. Remarques Roman wurde in mehr als 50 Sprachen übersetzt und gilt mit einer Auflage von rund 20 Millionen verkauften Exemplaren als eines der meistgelesenen Bücher der Welt.
Die Aufführungsrechte für Amateur- und Schultheater stehen leider nicht zur Verfügung.
Erich Maria Remarque
Im Westen nichts Neues