Schwätzer

Schwätzer

Neu Stoffrechte U/DSE frei
Besetzung

variabel

«Ich habe ständig das Bedürfnis, nach dem Mond zu sehen.» Als Meikel seinen Freund Eddi auf dessen bizarre Jagd nach Meteoriten im Berliner Umland begleitet, hat er eine böse Vorahnung: Es wäre nicht das erste Mal, dass Eddi mit seinem Geschwätz Meikels Leben aus den Angeln hebt. Dass dies erst der Anfang einer Kette von unvorhersehbaren Ereignissen ist, die die Grenzen zwischen ganzen Welten neu ausloten, hätte Meikel aber auch nicht gedacht. Auf seiner Reise kann er sich nie sicher sein, von wo die größte Gefahr ausgeht: seiner Drogensucht, den Gespenstern im ehemaligen Szene-Club oder doch von den profitgierigen Mitgliedern der Zahnärztekammer.

Sven Pfizenmaiers Humor und seine genauen Beobachtungen schlagen so spektakulär und überraschend ein wie Meteoriten auf der Erde. Zusehends fragt man sich: Wer erzählt hier die Geschichte? Und wer ist tatsächlich der Schwätzer?
«Pfizenmaiers Erfindungsreichtum gepaart mit seinem Blick auf die urbane Tristesse junger Erwachsener ergibt eine interessante Kombination, die künftig wohl noch allerhand verhaltensauffällige Früchte tragen wird.» (Die Presse am Sonntag)
«Schwätzer webt die realen und surrealen Seiten Neuköllns zu einem spannenden Plot.» (Berliner Morgenpost)
«Sven Pfizenmaiers Charaktere sind brillant entwickelt, jede Figur ein Kunstwerk ... Tragik und Komik immer zusammen, urkomische Bilder, sein Ton ist so trocken wie der Berliner Sommer, viele Szenen filmreif, genial!» (WDR 5)
«Magischer Realismus made in Berlin.» (Juan S. Guse)

Der Rowohlt Theater Verlag vertritt die Dramatisierungsrechte an dem Roman. Schwätzer ist erschienen im Kein & Aber Verlag.

U: frei

Die Aufführungsrechte für Amateur- und Schultheater stehen leider nicht zur Verfügung.

Schwätzer

Sven Pfizenmaier

Schwätzer