Weihnachtszeit, schöne Zeit. Wie jedes Jahr kommt man zusammen, um gemeinsam und in Harmonie das Fest der Liebe zu begehen. Und wie jedes Jahr versuchen alle wie verrückt, sich von der besten Seite zu präsentieren. Was natürlich katastrophal misslingt. Ayckbourn seziert die Rituale bürgerlichen Frohsinns und "steigert den sanften Horror, den festtäglichen Wahnsinn, der wiederkehrenden Feiertagen und festverbindlichen Familienzusammenkünften ohnehin eigen ist: bis hin zum Ehebruch unterm Weihnachtsbaum und zum versuchten Totschlag." (Theater heute)
Sir Alan Ayckbourn (*1939 in London) war ursprünglich Schauspieler, bevor er zu »Großbritanniens populärstem Gegenwartsdramatiker« (The Economist) wurde. Für seine inzwischen weit über 80 Stücke ist er mehrfach ausgezeichnet worden, darunter allein ...
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