«(Fallwickl) stellt nicht weniger als die Systemfrage … Niederschmetternd ist dieser Stoff in seiner Gegenwartsanalyse, aber auch bestärkend in seiner agitatorischen Kraft. Männliche Hybris und weibliche Solidarität stehen einander gegenüber, aber es blitzt eben auch die Hoffnung auf eine Gesellschaft auf, die neue, gemeinschaftliche Wege geht … (Ein) Abend, der mitunter gnadenlos ist, aber doch Zuversicht stiftet.» (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
Nach dem überwältigenden Erfolg Die Wut, die bleibt haben Dramaturgin Johanna Vater und Regisseurin Jorinde Dröse mit Und alle so still den nächsten Roman von Mareike Fallwickl am Schauspiel Hannover zur umjubelten Uraufführung gebracht. DIe österreichische Erstaufführung ist am 05. April 2025 am Salzburger Landestheater (Regie: Susanne Schmelcher), weitere Inszenierungen sind in Vorbereitung.