RCE

RCE

#RemoteCodeExecution

Stoffrechte
Besetzung

variabel

Wo GRM endete, beginnt RCE: im alternativlos gewordenen Kapitalismus und der neoliberalen Absurdität. Wenige sind unfassbar reich geworden, sehr viele haben nichts, nicht einmal ein menschenwürdiges Dasein. Die Krise ist der Normalzustand, die Lage scheint ausweglos. Doch eine Handvoll Nerds leistet Widerstand und hackt sich in die Software von Banken oder Überwachungsfirmen, um das System mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen.

«RCE spielt die Möglichkeit einer echten Revolution durch … Man kann sich dem Text, der vom Flow eines wütenden Raps getragen ist, nicht entziehen.» (Die Welt)
«Berg dreht Tendenzen der Gegenwart um eine Schraube weiter, um mitten in der Dystopie zu landen … Schrecken und Humor gehen irritierende Allianzen ein. Berg hat das Sci-Fi-Genre auf ein neues Level gehoben, im schlimmsten Pessimismus tauchen böse Pointen auf, mit denen man nicht rechnet.» (Profil) 
«RCE haut uns den grauenhaften Zustand der Welt in nächster Zukunft um die Ohren, mit Berg’scher Eloquenz, aber auch mit einer Entrüstung, wie sie aktuell analog und digital wallt – wie sich die Gegenwart ohnehin viel weniger von RCE unterscheidet, als es angenehm wäre.» (Frankfurter Rundschau)
«Ein Plädoyer für Humanismus in einer zunehmend inhumanen Welt.» (Hamburger Abendblatt)

Der Rowohlt Theaterverlag vertritt die Dramatisierungsrechte an dem Roman. RCE ist erschienen im Verlag Kiepenheuer & Witsch.

Uraufführung
25.04.2024 Berliner Ensemble (Regie: Kay Voges)

Die Aufführungsrechte für Amateur- und Schultheater stehen leider nicht zur Verfügung.

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